Schüler*innen lernen im Kontext Schule im Sozialtraining mit und durch eine Gruppe von Gleichaltrigen, beispielsweise in Form von Teilen von Werten und Verhaltensweisen, wie Helfen, Beraten und Vermitteln. Soziales Lernen wird lebensweltorientiert durchgeführt, sodass an die Alltagserfahrungen der Kinder angeknüpft wird. Die Selbstwirksamkeit der Schüler*innen soll im Sozialtraining gefördert werden. Gemeint sind die Überzeugung und das Vertrauen in eigene Stärken in schwierigen Situationen. Hierzu gehört ebenfalls die Fähigkeit sich unterstützen zu lassen und sich auf Hilfsangebote einzulassen. Die Rolle der Erwachsenen lässt den Schüler*innen Spielraum für eigene Erfahrungen, um anschließend Unterstützungsmöglichkeiten und Hilfestellungen zur eigenständigen Problemlösung zu ermöglichen. Dadurch werden die Selbstständigkeit und das eigenverantwortliche Handeln gestärkt.
Das Sozialtraining an der Aurelia-Wald-Gesamtschule findet in einer Kooperation zwischen Schulischer Sozialarbeit, Tutor*innen und pädagogischen Mitarbeiter*innen des Ganztages statt. Außerdem gibt es ein Mobbing-Interventions-Team, welches für die Schüler*innen zur Verfügung steht.
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Ein 2. Leuchtturm Nach den Herbstferien haben alle Stammgruppen des 5. Jahrgangs den 2. ganztägigen Leuchtturm mit Frau Kerger und Ute Leßmann mitgemacht. Hierbei haben
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Schulstart in Jahrgang 5 Eine neue Schule, neue Tutor*innen, neue Fächer und ganz viele neue Gesichter. Für den neuen 5. Jahrgang begann vor wenigen Wochen